AGBoden:Verknüpfungsregel 1.33
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Ermittlung der spezifischen Wärmeentzugsleistung
EINGANGSDATEN
- thermische Leitfähigkeit nach VKR 1.32
KENNWERT
WEL [W/m2]
KENNWERTERMITTLUNG
Die spezifische Wärmeentzugsleistung gibt die zur Verfügung stehende Wärmeleistung eines Standortes wider. Sie ist eine Funktion der Wärmeleitfähigkeit, wird gemäß Gleichung (1) ermittelt und variiert in Abhängigkeit vom Ausgangsgestein und Wassergehalt.
WEL | = | (13 * λ) + 10 | Gl. (1) |
λ | = | thermische Leitfähigkeit in W/m * K |
STAND
Juni 2010
QUELLEN
Sekundärquelle:
- AG Boden (2010): Ermittlung der spezifischen Wärmeentzugsleistung (VKR 1.33). URL: https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Boden/Netzwerke/AGBoden/methoden.html [18.10.2021].
Primärquellen:
- KALTSCHMITT, M., HUENGES, E. & WOLFF, H. (Hrsg.) (1999): Energie aus Erdwärme. – 265 S.; Stuttgart.
- VDI (2001): Thermische Nutzung des Untergrundes. Erdgekoppelte Wärmepumpenanlagen. – VDI-Richtlinien 4640, Blatt 2. – Verein deutscher Ingenieure, Düsseldorf; Berlin (Beuth).
WIKISTRUKTUR
Inhaltsverzeichnis: 1 Bodenphysikalische Kennwerte
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